Buchtitel "Ratgeber Immobilienkauf": Pressematerial

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Ratgeber Immobilienkauf: Von der Suche bis zum Einzug
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Zimmer im Altbau, Sonne scheint herein, Blick vom Raum durch die Fenster Kann ich mir eine eigene Immobilie überhaupt leisten? – Diese Frage steht am Anfang jeder Planung der eigenen vier Wände. Mit welchen Kosten ist bei welchem Objekt zu rechnen? Der gerade erschienene Ratgeber hilft, ein solides Fundament für die Finanzierung zu legen. Ob in Eigenregie gebaut oder ein Bauträger beauftragt werden soll – für beide Varianten werden die relevanten Kriterien für eine solide Planung und termingerechte Umsetzung an die Hand gegeben. Wer eine gebrauchte Immobilie favorisiert, kann das künftige Zuhause zwar in Augenschein nehmen, aber auch leicht Mängel übersehen. Anschaulich wird beschrieben, wo Pfusch am Bau lauern oder sich größerer Sanierungsbedarf ergeben kann. Ein eigenes Kapitel erläutert, was beim Wohnungskauf wichtig ist. Mit Wissenswertem vom Grundbuch-Check bis zum Notarvertrag unterstützt der Ratgeber Immobilieninteressenten, um auch rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Der „Ratgeber Immobilienkauf. Planen, finanzieren, entscheiden” hat 208 Seiten und kostet 24,– Euro.

Bestellmöglichkeiten

Zu bestellen unter shop.verbraucherzentrale.de oder T +49 211 913801-555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich.

Hinweis für Redaktionen: Rezensionsexemplare als PDF unter publikationen@verbraucherzentrale.nrw oder T +49 211 913801-363

Ein Paar prüft die Rechung

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Regelmäßig erhalten Verbraucher:innen betrügerische Inkassoschreiben. Die Verbraucherzentrale Brandenburg veröffentlicht Nummern von Konten, auf die Sie kein Geld überweisen sollten, die sogenannte Schwarzliste.
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Fernwärmekund:innen des Unternehmens waren in den vergangenen Jahren teils mit sehr hohen Rechnungen konfrontiert. Die Verbraucherzentrale hält die erfolgten Preiserhöhungen für unzulässig. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geht daher gerichtlich gegen das Unternehmen vor. Wenn sich genügend Betroffene melden, soll eine Sammelklage erhoben werden.
Stadtsparkasse München Schriftzug

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Prämiensparer:innen erhielten jahrelang zu wenig Zinsen für ihre Ersparnisse. Deswegen klagte die Verbraucherzentrale gegen die Stadtsparkasse München. Nun haben beide Seiten vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht einen Vergleich geschlossen. Rund 2.400 Kund:innen erhalten dadurch nachträglich Geld überwiesen, häufig liegen die Beträge im vierstelligen Bereich.